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VZI European Climate Night im Zeichen nachhaltiger Planungs- und Bauprozesse

„Nachhaltigkeit braucht gewerksübergreifende Kommunikation“ – so das Fazit der European Climate Night, zu der der Verband der Ziviltechniker- und Ingenieurbetriebe (VZI) in Kooperation mit der Wirtschaftsagentur Wien am 5. Juni erstmalig einlud. Im Rahmen der von rund 130 Gästen der Bau- und Immobilienwirtschaft besuchten Veranstaltung trafen hochkarätige Speaker aus Dänemark, Slowenien und Deutschland auf neun Start-Ups, die zu nachhaltigen Planungs- und Bauprozessen beitragen.


Die von prominenten Gästen besetzte Podiumsrunde zeigte auf, wo die Branche in Punkto Nachhaltigkeit und Digitalisierung gerade steht, welche Herausforderungen es zu meistern gilt. Fazit: Es braucht Mut für Veränderung und kontinuierlichen Dialog zwischen allen Beteiligten. Der Weg in die Breite gelingt über Prototypen, die Lockerung von Gesetzen und Normen für Versuchsanordnungen und ein aus Erfahrungen aufgebautes „Bottom-Up-System“.


FINK konzipierte und organisierte die Veranstaltung für den VZI.




Die Start-Ups wurden von einer prominenten Jury bestehend aus Vertreter:innen der Wirtschaftsagentur Wien, Digital Findet Stadt, TU Wien, TU Graz, FH Campus Wien, VZI und Austrian PropTech Initiative ausgewählt. Mit cobee, greenpass, Madaster, OPTIMUSE, PlaceQu, REASEN, revalu*, SECONTRADE und SUESSCO SENSORS präsentierten sich neun vielversprechende Jungunternehmen, die der Branche neue Impulse verleihen.


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